Team: Martti Lehmann
Jan-Niklas Kippelt
Betreuung: Alexander Kolbinger
"Auf den Spuren"
Projektzeit: WiSe 17/18
Die Klosterruinen am Disibodenberg werden von Museums- und Tagesgästen besucht. Das Ziel des Entwurfes war es einen Anlaufpunkt für die Besucher zu schaffen, der einen Auftakt für den Besuch der Ruinen bildet.
Durch Anheben des Bodelevels bekommen die Besucher eine neue Perspektive auf die im Wald versteckten Ruinen. Der Turm fungiert als weit sichtbarer Orientierungspunkt. Er weist in die Ferne und ist aus der Ferne sichtbar.
Das entwickelte Erschließungskonzept wird durch zwei übereinander verlaufende Treppen definiert, die einen Umgang um das Gebäude bilden. Durch diese ausgeklügelte Treppenanordnung ist es möglich einen vertikalen Rundgang durch das Gebäude zu beschreiten. Auf den vier Ebenen werden Exponate aus dem Kloster ausgestellt und der Besucher wird immer weiter nach oben geführt, ehe ihm von der Dachterasse das erste mal der Blick auf die Klosterruinen offenbart wird.